Dabei haben sich Mitglieder der SPD auch im weiteren Verlauf besonders aktiv gezeigt und es nicht bei Forderungen belassen, sondern mit Hilfe eines ehrenamtlich geführten Vereins die Betreuung des damaligen Jugendtreffs gewährleistet.
Wie ging es weiter?
Über Kontakte, die SPD-Mitglieder zur „SoFa“ hatten, wurden sowohl Sozialarbeiter als auch Kunstpädagogen gefunden, die mit viel Engagement in Zusammenarbeit mit Jugendlichen einen der drei verschmutzten Bahntunnel mit Graffitikunst in eine Unterwasserlandschaft verwandelten. Das ist ein Vorzeigeprojekt für moderne Jugendarbeit geworden.
Jetzt ist der Jugendtreff Langwedel in die professionellen Hände der SoFa gegeben worden – unterstützt von der SPD- Fraktion.
Aufgrund der vorhergehenden guten Erfahrungen wurden bei der Renovierung und der Gestaltung „ihres Jugendtreffs“ die Jugendlichen fachmännisch eingebunden und angeleitet. Es entstand der „Red Rock“ neben dem Rathaus. Finanziert wurde das Projekt aus Stiftungsgeldern, Beiträgen der Lokalen AG Langwedel und Zuschüssen der Gemeinde.
Aber auch hier waren es SPD-ler, die nicht nur applaudierend dabei standen, sondern mit einem Griff ins eigene Portemonnaie das Projekt förderten. Schon lange setzt sich die SPD auch für einen Jugendraum in Etelsen, der einwohnerstärksten Ortschaft der Gemeinde, ein. Es kann nicht angehen, dass sich Kinder und Jugendliche bei Wind und Wetter in einer sogenannten Dachhütte treffen müssen.
Die SPD wird sich auch weiter für Räume und eine qualifizierte Betreuung der Jugendlichen im Flecken Langwedel einsetzen.